Am 19. und 20. Mai 2025 kamen rund 200 Fach- und Führungskräfte aus der europäischen Outdoor-Branche im Rahmen des Outdoor Impact Summit in München zusammen. Die Konferenz wurde von der EOG veranstaltet und vom BSI als Koorganisator aktiv mitgestaltet. Im Mittelpunkt des zweitägigen Summits stand die nachhaltige Transformation der Branche – mit besonderem Fokus auf ökologische und soziale Verantwortung. Neben fundierten Fachbeiträgen bot das Event zahlreiche Möglichkeiten zur Vernetzung und zum Austausch über konkrete Lösungsansätze und gemeinsame Strategien.
Die Konferenz wurde mit einem Impulsvortrag von Christian Schneidermeier eröffnet, der die Relevanz der Inner Development Goals hervorhob. Am zweiten Veranstaltungstag lag der Fokus auf drei Schwerpunktthemen: Kreislaufwirtschaft, Biodiversität sowie Policy & Compliance. In Panels, Workshops und Breakout-Sessions wurden praxisnahe Ansätze diskutiert und konkrete Handlungsfelder identifiziert. Beide betonten die zentrale Rolle der Outdoor-Branche als Treiber für Wandel – und die Notwendigkeit von Mut, Klarheit und Zusammenarbeit.
Trotz bestehender Herausforderungen wurde deutlich: Die Outdoor-Branche nimmt in vielen Bereichen bereits eine Vorreiterrolle ein. Um Geschäftsmodelle zukunftssicher und resilient aufzustellen, sind Kooperationen und gemeinsame Initiativen entscheidend. Der BSI, vertreten durch Stefan Rosenkranz und Alexandra Wittwer, wird diesen Weg weiterhin aktiv begleiten und die Unternehmen der Branche dabei unterstützen.