Sportartikel- und Fitnessbranche fordert dringede und koordinierte Maßnahmen, um die wachsende Krise der körperlichen Inaktivität zu bekämpfen

Die am 26. Juni 2024 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlichten neuen Daten über die zunehmende körperliche Inaktivität veranlassen die Sportartikel- und Fitnessgiganten, gemeinsam gegen diesen alarmierenden Trend vorzugehen.
Der BSI ist ebenfalls Mitunterzeichner, neben vielen weiteren Sportartikelverbänden, Verbänden des Einzelhandels und der Gesundheits- und Fitnessbranche. Die am Mittwoch versandte Pressemitteilung finden Sie hier.

Zitat von Stefan Rosenkranz, Geschäftsleitung Bundesverband der Deutschen Sportartikelindustrie e.V.: „Wieder ein Beweis das unsere Gesellschaft in Deutschland, Europa und weltweit mehr Bewegung braucht. Mit allen unseren Mitgliedsunternehmen setzen wir uns dafür ein, das Sport und Bewegung zum Standard in unserem Leben werden. Und das nicht nur, weil Sport gesund ist, sondern weil dahinter so viel mehr steckt – Spaß, Begeisterung, Höchstleistung aber auch Integration und Inklusion. Darum fordern wir von der deutschen
Bundesregierung die höchste Priorisierung des Entwicklungsplans Sports und damit verbunden auch die finanzielle Unterstützung aller geplanten Maßnahmen für eine aktive Gesellschaft vor allem für junge Generationen und Kinder!“